"Das haben wir uns redlich verdient, denn wir haben die letzte Saison sehr gut gearbeitet. Je stärker der Gegner zum Auftakt, desto besser. Da können wir uns gleich Respekt erarbeiten", meint Erfolgstrainer Michael Streiter.
Warnung vor Altach?
Dass Pasching den Aufsteiger unterschätzen könnte, glaubt Streiter vor dem Spiel im im Umbau befindlichen Stadion Schnabelholz nicht: "Man ist sicher vor uns gewarnt."
Streiter ist flexibel
Ein Plus im Kampf um den Klassenerhalt seien die Neuverpflichtungen Da Silva, Ledezma und Dorta, hinter deren Einsätzen auf Grund ausstehender Spielgenehmigungen aber noch ein Fragezeichen steht.
"Wenn es sich nicht ausgeht, habe ich noch eine zweite Aufstellung in der Hinterhand", erklärte der Altacher Coach.
Zehn Paschinger als Stürmer?
Neo-Superfund-Trainer Milan Djuricic verspricht jedenfalls Offensivfußball: "Wir werden immer mit drei bis vier Stürmern spielen. Wenn möglich sollten alle zehn Spieler stürmen."
Der schwierigen Aufgabe in Vorarlberg ist sich der Nachfolger von Didi Constantini aber bewusst: "Altach ist ein sehr starker Gegner, wird mit dem Abstieg sicher nichts zu tun haben. Die Euphorie wird den Gegner beflügeln. Es ist gleich eine Standortbestimmung für uns. Wir wollen Platz drei aus der Vorsaison verteidigen und dafür ist ein guter Start sehr wichtig."
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