Die Karriere im Zeitraffer

Vom IOC zum Sportler des Jahrhunderts gewählt.
Bürgerlicher Name: Cassius Marcellus Clay Jr., 1964 Umbenennung zunächst in Cassius X und kurz darauf in Muhammad Ali

Geboren: 17. Jänner 1942 in Louisville/Kentucky

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Erstes Boxtraining: 1954 im Alter von zwölf Jahren



Kampfstatistik: 61 Kämpfe, 56 Siege (davon 37 durch K. o.), fünf Niederlagen

Größe: 1,92 Meter
Familienstand: lebt in vierter Ehe mit Lonnie Ali, mit der er seit 19. November 1986 verheiratet ist, Vater von acht Kindern (sieben Töchter, ein Sohn) und einem Adoptivsohn

Eindrucksvolle Erfolgsbilanz
Erfolge als Amateur: Olympiasieger 1960 in Rom im Halbschwergewicht, mehrfacher US-Meister

Erfolge als Profi: Weltmeister im Schwergewicht von 25. Februar 1964 bis 22. März 1967 (Aberkennung des Titels im April 1967 wegen Wehrdienstverweigerung)

Erneut Weltmeister von 30. Oktober 1974 bis 15. Februar 1978 und von 15. September 1978 bis 27. Juni 1979 (Rückgabe des WBA-Titels und Rücktritt vom Boxsport)

Legendäre WM-Kämpfe:

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8. März 1971: "Kampf des Jahrhunderts" gegen Joe Frazier im New Yorker Madison Square Garden, Niederlage nach Punkten



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30. Oktober 1974: "Rumble in the Jungle" gegen George Foreman in Kinshasa, K.-o.-Sieg in der 8. Runde



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1. Oktober 1975: "Thrilla in Manila" gegen Joe Frazier in Manila, K.-o.-Sieg in der 14. Runde



Auszeichnungen und Anerkennungen
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Entzündete 1996 bei den Sommerspielen in Atlanta das Olympische Feuer



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1999 vom Internationalen Olympischen Komitee zum Sportler des Jahrhunderts gewählt



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2005 überreicht ihm US-Präsident George W. Bush die "Freiheitsmedaille"", die höchste zivile Auszeichnung in den USA.



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2005 Otto-Hahn-Friedensmedaille für herausragende Verdienste um Frieden und Völkerverständigung

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