Spieler, Funktionäre und die rund 15 mitgereisten Fans verwandelten sich daraufhin sofort in eine Jubeltraube und fielen einander in die Arme.
"Redlich verdient"
"Es ist einfach leiwand", sagte Werner Schlager in der ersten Emotion. Der Champions-League-Sieg sei das Höchste, was man als Verein erreichen könne. "Ich hätte es heuer nicht geglaubt, aber es hat alles gepasst, wir haben eine super Leistung gebracht und es uns redlich verdient", so der Ex-Weltmeister.
Für SVS-NÖ-Manager Karl Hanzl ging mit dem Sieg bei der zehnten Teilnahme ein Traum in Erfüllung. "Wir haben zehn Jahre darauf hingearbeitet. Im ersten Jahr sind wir Letzter geworden ohne Satzgewinn, es hat sich gelohnt dranzubleiben. Die Champions League muss man erst einmal gewinnen", so der SVS-NÖ-Obmann.
Der vor Glück strahlende SVS-NÖ-Manager Hans Friedschröder meinte nur: "Mir fehlen die Worte."
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