Damit belegte das ÖOC-Team so wie bei den bisher letzten Winterspielen in Nordamerika (2002 in Salt Lake City) Platz eins in dieser unrühmlichen Wertung. Vor acht Jahren landeten österreichische Sportler elfmal nur auf dem ungeliebten Platz. In Turin 2006 gab es sechsmal "Blech".
Eröffnet hat die Serie der vierten Plätze aus österreichischer Sicht Mario Scheiber in der Alpinabfahrt, es folgten Simon Eder in der Biathlonverfolgung, Andrea Fischbacher in der Alpinabfahrt, Kathrin Zettel in der Alpin-Superkombination, Andreas Kofler im Skispringen auf der Großschanze, Christoph Sumann beim Biathlonmassenstart, Marcel Hirscher im Alpinriesentorlauf, Karin Huttary im Skicross und eben Raich im Alpinalalom.
Vierte Plätze in Vancouver:
9 | Österreich, Russland |
8 | USA, Schweden, Deutschland |
7 | Kanada |
6 | Norwegen, Schweiz |
5 | Italien |
4 | Niederlande |
3 | Finnland, Frankreich, Südkorea |
2 | China |
1 | Slowenien, Japan, Lettland, Weißrussland, Slowakei |