"Er war der Ayrton Senna von damals", hat der ehemalige Rennstallbesitzer John Cooper einmal Jochen Rindt beschrieben. Die traurige Parallele zwischen den beiden Formel-1-Legenden: Sie ließen ihr Leben auf der Rennstrecke. Rindt fasziniert mit seinem lässig-arroganten Auftreten bis heute und symbolisiert jene Zeit, als Rennfahrer noch Ölspritzer im Gesicht hatten, aber auch immer mit dem Tod konfrontiert waren. Am Mittwoch wäre Rindt 65 Jahre alt geworden.
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