London 2012 hatte zahlreiche beeindruckende Bilder zu bieten. Von der optisch überwältigenden Inszenierung der Eröffnungs- und der Schlussfeier im Olympiastadion über die Aufnahmen vom Beachvolleyplatz auf dem Horse Guards Parade bis zur Reiteranlage in Greenwich Park. Aber die wahren Sehenswürdigkeiten waren die Sportler.
Reuters/Michael DalderIsabel Delgado Plancarte und Nuria Diosdado Garcia aus Mexiko machen sich gut als Brunnenfiguren
Reuters/Darren StaplesRicardo Blas aus Guam war mit 218 Kilogramm der schwerste Athlet in London. Es ist der Herr im weißen Kimono.
Reuters/Stefan WermuthNur beim Trinken verfehlte Haley Anderson (USA) ihr Ziel. Im 10-km-Schwimmen holte sie Silber.
Reuters/Damir SagoljBeim Ringen ging es auch in London 2012 noch immer Auge um Auge
Reuters/Suhaib SalemJapans Ringer Tatsuhiro Yonemitsu hatte die Wahl: entweder verrenktes Kiefer oder zubeißen
Reuters/Michael DalderDer „Blade Runner“ Oscar Pistorius aus Südafrika schrieb als erster Leichtathlet mit Behinderung Geschichte
Reuters/Toru HanaiDie 16-jährige Wojdan Schaherkani kämpfte für alle Frauen Saudi-Arabiens, verlor jedoch nach 82 Sekunden
Reuters/Stefano RellandiniFür den ungarischen Mountainbiker Andras Parti endete der steinige Weg zu Edelmetall unsanft
AP/Markus SchreiberShearwater Oscar (Pferd) und Hwang Woojin (KOR) hatten so ihre Probleme im gemeinsamen Umgang
APA/EPA/Orestis PanagiotouDer kolumbianischen Ringerin Jackeline Renteria Castillo war auf dem Weg zu Bronze jeder Kniff recht
Reuters/James CrossanDer erste Eklat: Bei Nordkoreas Fußballerinnen wurde ausgerechnet die Fahne vom Erzfeind eingeblendet